Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller an der Passauer Uni:

Mangold fordert den Minister auf, im Bundestag gegen die Freihandelsabkommen zu stimmen

Foto v. l.: Minister Dr. Gerd Müller, Uni-Vizepräsidentin Prof. Dr. Ursula Reutner, Universitätspräsidentin Dr. Prof. Dr. Carola Jungwirth sind überrascht von der der Gerd-Müller-Fanpostkarte, die Urban Mangold übergibt. Mit einem Autogramm auf der Karte soll der Minister unterschreiben, dass er seinen Worten Taten folgen lässt.

Einen Auftritt von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller in der Passauer Universität nahm die ÖDP zum Anlass, als „Gerd Müller-Fanclub“ aufzutreten und die Aktion „Müller vor, schieß ein Tor“ zu starten. Der von der ÖDP initiierte „Gerd Müller-Fanclub“ fordert den Minister auf, wie sein Namensvetter, die Fußballlegende Gerd Müller, „nicht nur zu reden, sondern aufs Tor zu zielen und sich auch von der Kanzlerin nicht am Torschuss hindern zu lassen. Und das heißt in der Entwicklungspolitik: Verbindliche faire Regeln für den Welthandel, Fair Trade- statt Freihandelsabkommen, Faire Löhne weltweit …!“ In der Fragestunde im Hörsaal forderte ÖDP-Bezirksvorsitzender Urban Mangold den Minister auf, im Bundestag und in der Bundesregierung gegen die Freihandelsabkommen zu stimmen und sich als Gegenpol zu den roten und schwarzen Ministern zu positionieren, die durch das Zulassen von Waffenexporten Fluchtursachen erzeugen.

Zurück