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Pressemitteilung

Goldener Reißnagel für Sepp Lirsch (ÖDP)

Schon seit 1990 im Kreistag Rottal-Inn

Goldener Reißnagel für Sepp Lirsch

Zur Überreichung des „Goldenen Reißnagels“ kam die komplette ÖDP-Kreistagsfraktion (von links): die Kreisräte Barbara Engleder, Sepp Rettenbeck und Marianne Watzenberger, stellvertretender Kreisvorsitzender und Gemeinderat Rainer Hausladen, Kreisrat Sepp Lirsch, Kreisvorstandsmitglied Alois Erber, Landesvorsitzende Agnes Becker, Kreisrat Albert Madl, Kreisrätin und Bürgermeisterin Edith Lirsch sowie Bezirksrat Urban Mangold. Foto: ÖDP.

ÖDP-Kreisrat Sepp Lirsch hat aus den Händen der neuen ÖDP-Landesvorsitzenden Agnes Becker den „Goldenen Reißnagel“ erhalten. Das ist eine Auszeichnung für herausragendes Engagement, die der ÖDP-Landesvorstand an verdiente ÖDP-Mitglieder verleiht – wie zum Beispiel für Mandatsträger, die seit mindestens 30 Jahre auf kommunaler Ebene engagiert sind. Sepp Lirsch, Gründungsmitglied des Kreisverbandes, ist seit 1990 ununterbrochen im Kreistag. Von 1996 bis 2018 war er zudem Marktgemeinderat in Triftern.

Der Name des Preises bezieht sich auf ein ÖDP-Wahlplakat, mit dem die Partei schon seit langer Zeit ihr Selbstverständnis zum Ausdruck bringt: Neben einem weiß-blauen Löwen steht auf dem Plakat der Spruch: Auch ein kleiner Reißnagel kann einen großen Hintern bewegen. Gemeint ist damit natürlich die CSU, die von der ÖDP bei der Abschaffung des Senats, beim Nichtraucherschutz und zuletzt beim Artenvielfalt-Volksbegehren „Rettet die Bienen“ schon mehrfach „kräftigt gezwickt wurde“, wie es Agnes Becker und Bezirksrat Urban Mangold am Dienstag in Triftern formulierten.

Auch im Landkreis Rottal-Inn ist das der ÖDP-Fraktion schon mehrfach gelungen. Auf die Frage, was denn der Höhepunkt in den letzten 32 Jahren im Kreistag war, sagt Sepp Lirsch: „Dass unsere Fraktion unter der Federführung von Sepp Rettenbeck die von der Kreistagsmehrheit geplante Krankenhaus-Privatisierung per Bürgerbegehren gekippt hat, das war herausragend und es ist von dauerhafter Bedeutung für unseren Landkreis“.

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