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Pressemitteilung

Junge Ökologen mit Ortsverband jetzt auch in Mainburg:

Manfred Wimmer zum JÖ-Vorsitzenden gewählt

Von rechts nach links (in der ersten Reihe): ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer, stellvertretende JÖ-Vorsitzende Viola Wimmer, JÖ-Vorsitzender Manfred Wimmer, stellvertretende JÖ-Bundesvorsitzende Emilia Kirner und ÖDP-Stadtrat Konrad Pöppel. In der hinteren Reihe rechts ÖDP-Stadträtin Annette Setzensack und ganz links hinten Fabian Sedlmeier. Auf dem Foto sind drei weitere JÖ-Gründungsmitglieder zu sehen, nämlich von rechts nach links Adrian Gehring aus Tegernbach, Felicitas von Horst und Sofia Aigner beide aus Mainburg. Nicht auf dem Foto (krankheitsbedingt) ist Surekha Hofbauer aus Siegenburg, stv. Vorsitzende der JÖ-Mainburg-Hallertau.

Nach erfolgreicher Baumpflanzaktion (die Hallertauer Zeitung berichtete) gründete sich am vergangenen Sonntagnachmittag ein neuer Junge Ökologen (JÖ) Verband Mainburg-Hallertau. Sechs Gründungsmitglieder wählten aus ihren Reihen den Mainburger Manfred Wimmer zum Vorsitzenden. Seine beiden Stellvertreterinnen sind Surekha Hofbauer aus Siegenburg und Viola Wimmer aus Volkenschwand. ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer gratulierte und sagte dem neuen JÖ-Ortsverband seine Unterstützung mit Rat und Tat zu. Er wurde spontan JÖ-Fördermitglied genauso wie die Mainburger ÖDPler Konrad Pöppel, Annette Setzensack und Fabian Sedlmeier. Erster Beschluss des JÖ-Ortsverbandes ist die aktive Teilnahme an dem von der ÖDP Mainburg initiierten Klimastreiktag am heutigen Freitag ab 15 Uhr am Mainburger Marktplatz. Zudem wird sich die neue Gruppierung mit einem eigenen Infostand am regionalen Bauernmarkttag am 5. Oktober vorstellen.

In Zeiten von Artensterben, Umweltverschmutzung und Klimawandel wollen sich die Jugendlichen um Manfred Wimmer aktiv für Klimaschutz und lebendige Demokratie einsetzen. Manfred Wimmer erklärte hierzu: "Wir, eine handvoll Jugendliche aus Mainburg und Umgebung, wussten, dass wir zwar auch als Einzelpersonen etwas verändern könnten, dies aber als Gruppe viel leichter fallen würde. Unsere Hauptziele sind zahlreiche umweltfreundliche Kampanien ins Leben zu rufen, klimaverträglichere Alternativen im Mainburger Raum zu schaffen und bestehende auszubauen, aber auch verstärkt auf Umweltbildung, etwa durch Vorträge, zu setzen. Ferner wollen wir unsere demokratische Grundordnung fördern und sind für eine solidarische Gesellschaft, in der Ausgrenzung und Rassismus keinen Platz haben."

Ein Thema, das bereits im Rahmen der Gründungsversammlung andiskutiert wurde, ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und eine verbesserte Bahnanbindung Mainburgs und der Hallertau. Bei Stadt- und Kreisrätin Annette Setzensack, Mitglied des ÖPNV-Ausschusses im Kreistag, die auch recht herzlich zur Wahl gratulierte, stieß der junge Vorsitzende mit seinen fundierten Überlegungen dazu natürlich auf offene Ohren. Emilia Kirner, stellvertretende JÖ-Bundesvorsitzende und Landesvorstandsmitglied der ÖDP Bayern war aus Freising angereist und konnte von einem bundesweiten Mitgliederanstieg bei den Jungen Ökologen berichten: "Ich freue mich sehr, dass es immer mehr junge motivierte Leute gibt, die sich gesellschaftspolitisch engagieren. Es ist schön, dass sich aus "fridays for future" stetig mehr entwickelt." Auch Fabian Sedlmeier, der vor vielen Jahren den JÖ-Ortsverband führte, wünschte viel Erfolg. Wer mit den Jungen Ökologen in Kontakt treten will, kann sich per Mail an manfredwimmerjungeoekologen.de wenden. Alle Jugendlichen aus der Hallertau sind herzlich eingeladen, mitzumachen.

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