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Pressemitteilung

ÖDP Niederbayern gut aufgestellt für die Wahlen: Bernhard Suttner und Peter-Michael Schmalz Spitzenkandidaten für Land-/Bezirkstag

Information des ÖDP-Bezirksverbandes Niederbayern

Die Spitzenkandidaten (Plätze 1 bis 3) der ÖDP (von links): Peter Michael Schmalz, Urban Mangold und Christine Ackermann für den Bezirk, Konrad Schützeneder, Agnes Becker und Bernhard Suttner für den Landtag.

Wir wollen insbesondere:

- die familiäre Erziehungsarbeit besser fördern,
- eine schnelle, bürgernahe und dezentrale Energiewende statt einer an    der Maximierung von Konzerngewinnen orientierten Energiepolitik
- Konzernspenden an Parteien verbieten
- eine würdevolle Pflege von bedürftigen Menschen
- politische Transparenz statt Geheimdiplomatie
- einen nachhaltigen Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen als Basis   für die nächsten Generationen

Landtagsspitzenkandidat Bernhard Suttner:
„In Bayern gibt es genügend wertkonservative Menschen, die nur mehr mit Bauschmerzen CSU gewählt haben und jetzt wechseln wollen, aber nicht zur marktradikalen FDP oder zu den Freien Wählern, die in jedem Landkreis etwas anderes wollen. Im Gegensatz zu denen kann die ÖDP echte Erfolge vorweisen: Das gekippte Büchergeld, den Nichtraucherschutz, fünf gestrichene Atomkraftstandorte im Freistaat, die Kehrtwende in der landwirtschaftlichen Gentechnik, die Abschaffung des Senats und die Verkleinerung von Regierung und Landtag. Ohne die ÖDP hätte es das nicht gegeben. Die ÖDP hat zwei weitere Alleinstellungsmerkmale: Die Absage an eine Politik des ständigen Wachstums und Mehrverbrauchs und ihr Bekenntnis zur Familie. Für die traditionelle Betreuung von Kindern in der Familie gibt es derzeit im Parlament keine politische Vertretung mehr. Die CSU hat hier eine offene Flanke und läuft nur noch dem vermeintlichen Zeitgeist nach. Die ÖDP fordert dagegen, dass Eltern, die ihre unter 3-jährigen Kinder familiär betreuen, ein Erziehungsgehalt bekommen sollten, das genauso hoch wie der Betrag sein sollte, den ein Krippenplatz pro Kind und Monat kostet. Das wäre dann echte Wahlfreiheit", forderte Suttner.

Bezirkstagsspitzenkandidat  Peter-Michael Schmalz:
"Wir setzen uns für eine glaubwürdige und schnelle Energiewende ein. Die bereits begonnene Klimakatastrophe sollte jedem die unabdingbare Notwendigkeit hierfür klar vor Augen führen. Die Sonntagsreden und Polit-Showveranstaltungen zu diesem Thema auf Landes- und regionaler Ebene helfen nicht weiter. Schluss mit dem Murks von Schwarz/Gelb bei der Energiewende! Rösler und Merkel belasten mit Unterstützung ihrer bayerischen Parteifreunde höchst ungerecht hauptsächlich die privaten Endverbraucher und maximieren dadurch die Konzerngewinne. Die ÖDP ist die einzige deutsche Partei, die keine finanziellen Zuwendungen von Konzernen und Industrielobbyverbänden annimmt und deshalb diese Fehlentwicklung auch offen kritisieren kann."

Hinweis: Bitte unten auf das pdf klicken, um sich die Reihenfolge der Kandidaten der ÖDP Niederbayern für die Landtags- und Bezirkstagswahl 2013 anzusehen.

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